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Bundesasylamt für NÖ kommt nach Wr. Neustadt

Regionaldirektion NÖ des Bundesamts für Fremdenwesen und Asyl übersiedelt in ehemalige Schule

Dieser Artikel wurde vor 7 Jahren veröffentlicht.

Bundesasylamt für NÖ / Foto: BMI/Karl Schober
Bundesminister Mag. Wolfgang Sobotka, Bürgermeister Mag. Klaus Schneeberger und BFA-Direktor Mag. Wolfgang Taucher, M.A.Foto: BMI/Karl Schober

Die Regionaldirektion Niederösterreich des Bundesamts für Fremdenwesen und Asyl (BFA) bekommt einen neuen Standort und wird von Traiskirchen nach Wiener Neustadt verlegt, wo es bereits eine BFA-Außenstelle mit 35 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gibt.

Die Regionaldirektion Niederösterreich des Bundesamts für Fremdenwesen und Asyl (BFA) bekommt einen neuen Standort und wird von Traiskirchen nach Wiener Neustadt verlegt, wo es bereits eine BFA-Außenstelle mit 35 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gibt.

Die Regionaldirektion wird ab Spätherbst mit zusätzlichen 99 Mitarbeitern in die ehemalige Mode- und Kindergartenschule einziehen, die mit Semesterbeginn in das Gebäude der ehemaligen Landesberufsschule zieht. Dies gaben Innenminister Mag. Wolfgang Sobotka und Bürgermeister Mag. Klaus Schneeberger in einer gemeinsamen Pressekonferenz im Wiener Neustädter Rathaus bekannt.

Sobotka: “Standort aufgewertet”

„Mit der Verlegung der BFA-Regionaldirektion wird der Sicherheitsstandort Wiener Neustadt noch mehr aufgewertet“, so Innenminister Wolfgang Sobotka. Er kündigte außerdem an, dass mittelfristig die Errichtung eines Sicherheitszentrums neben dem Landesgericht geplant ist. Sobotka dazu: „Hier wird dann auch das Stadtpolizeikommando seine neue Heimat finden.“

Schneeberger: “100 neue Arbeitsplätze”

Bürgermeister Klaus Schneeberger betonte die hervorragende Zusammenarbeit mit dem Innenministerium und den Polizisten vor Ort: „Die Sicherheitslage ist eine ständige Herausforderung. Nur durch die Unterstützung des Ministeriums können wir hier erfolgreich sein. Ich bedanke mich vor allem aber auch für den tagtäglichen Einsatz der Polizistinnen und Polizisten. Die Übersiedlung des BFA bringt uns natürlich wieder einen ganz neuen Stellenwert in der Sicherheit – und darüber hinaus knapp 100 neue Arbeitsplätze in der Stadt.“

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