In dieser Woche wurden die sechs Verkaufsstände für die insgesamt 11 Läden von der Firma “Variobau” aufgebaut. Aus Anlass des Abschlusses dieser Arbeiten fand am Freitag Nachmittag die “Gleichenfeier” statt.

Von der Vision zur Wirklichkeit

“Es ist beeindruckend zu sehen, wie der Marienmarkt realisiert wird. Was vor rund zwei Jahren als Vision für unsere Innenstadt begonnen hat, wird nun Wirklichkeit”, so Bürgermeister Mag. Klaus Schneeberger im Rahmen der Feier auf dem Hauptplatz. Schneeberger weiter: “Die Innenstadt-Belebung ist seit meinem Amtsantritt im Mittelpunkt meiner Bemühungen. Wir haben viele kleine und einige große Maßnahmen gesetzt. Der Marienmarkt soll und wird unserer Innenstadt ein Alleinstellungsmerkmal geben, von dem auch alle anderen rund 250 Geschäfte und Cafés profitieren werden.”

“Eine neue Attraktivität in der Stadt”

Der Bürgermeister strich überdies hervor, dass ein Großteil der beim Bau beschäftigten Firmen aus der Region sind: “Es sind Wiener Neustädter Unternehmen, die das, was wir hier sehen, vollbracht haben, um im Herzen der Stadt die Frequenz zu erhöhen, die dafür gesorgt haben, dass Leute kommen werden, dass Geschäft gemacht und die Innenstadt wieder ein Stück attraktiver gemacht wird. In so kurzer Zeit ist das eine ganz tolle Leistung, dafür gebührt Ihnen allen großer Dank. Der Marienmarkt ist eine neue Attraktivität in der Stadt, und ich freue mich auf das Endergebnis, mit einem Ambiente zum Wohlfühlen und Verweilen.”

Der Neustädter “Naschmarkt”

Seit 9. Jänner 2017 entsteht auf dem Wiener Neustädter Hauptplatz der “Marienmarkt”. Der Name für den neuen Markt wurde in einer Abstimmung unter den Bürgerinnen und Bürgern festgelegt. Die fixen Verkaufsstände wurden von Architekten DI Gottfried Markom vom Baumeister-Büro Josef Panis entworfen und vom Wiener Neustädter Unternehmen “Variobau” errichtet.

Insgesamt werden in den 6 Ständen 11 Läden untergebracht. Ankerbetrieb des “Marienmarkts” wird die erste Außenstelle des renommierten “Meinl am Graben” mit einem Feinkostladen.