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Landesberufsschule wird mit Standort Theresienfeld und Waldegg zusammengelegt

Wiener Neustadt: Neuordnung der NÖ Landesberufsschulen mit 31. August 2017

Dieser Artikel wurde vor 7 Jahren veröffentlicht. (Letztes Update vor: 2 Monaten)

Die Nachnutzung der Räumlichkeiten der Landesberufsschule Wiener Neustadt steht noch in den Sternen.

Im September 2016 hatte Bildungs-Landesrätin Mag. Barbara Schwarz die Neuordnung des Berufsschulwesens angekündigt, in der gestrigen Sitzung des NÖ Landtages wurden weitere Umsetzungsschritte beschlossen: Die Landesberufsschule Wr. Neustadt wird mit 31. August 2017 mit den Standorten Theresienfeld und Waldegg zusammengelegt.

Im September 2016 hatte Bildungs-Landesrätin Mag. Barbara Schwarz die Neuordnung des Berufsschulwesens angekündigt, in der gestrigen Sitzung des NÖ Landtages wurden weitere Umsetzungsschritte beschlossen: Die Landesberufsschule Wr. Neustadt wird mit 31. August 2017 mit den Standorten Theresienfeld und Waldegg zusammengelegt.

Schwarz erklärt dazu: „Der Zeitpunkt der Auflassung des Standorts Wr. Neustadt und die Aufteilung der Lehrberufe wurden in einer Arbeitsgruppe fixiert, der die Leitungen der Landesberufsschulen Wr. Neustadt, Theresienfeld und Waldegg, die Personalvertretungen der betroffenen Standorte, der Zentralausschuss der NÖ Berufsschullehrer, der Landesschulrat für NÖ und der Gewerbliche Berufsschulrat für NÖ angehörten. Ich danke allen Beteiligten für die äußerst professionelle und konstruktive Herangehensweise.“

Standort Wiener Neustadt schließt

Die Neuordnung des beruflichen Schulwesens in Niederösterreich sieht vor, dass Synergieeffekte genutzt werden, um zeitgemäße Strukturen zu schaffen und wichtige Kompetenzzentren zu bilden. „Damit wollen wir Niederösterreichs Berufsschulwesen langfristig und nachhaltig so ausrichten, dass wir beste räumliche und ausstattungstechnische Rahmenbedingungen zur Verfügung stellen können – den Lehrerinnen und Lehrern für einen zukunftsweisenden und praxisorientierten Unterricht, den Schülerinnen und Schülern darüber hinaus für einen positiven und kompetenten Start ins Berufsleben“, so Schwarz.

Vorbereitng auf zukünftige Herausforderungen

Die Landesrätin weiter: „Nur so können wir im Zusammenspiel mit der Wirtschaft den sich rasch ändernden technischen Neuerungen in vielen Lehrberufen Rechnung tragen. Unser gemeinsames Ziel muss es sein, in den Berufsschulen und Unternehmen die Fachkräfte von morgen möglichst gut auf die zukünftigen Herausforderungen vorzubereiten.“

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