Startseite Wissen Forschung Premiere: JungforscherInnen-Kalender aus Niederösterreich

Premiere: JungforscherInnen-Kalender aus Niederösterreich

JungforscherInnen aus den vier Technopolstandorten in Szene gesetzt

Dieser Artikel wurde vor 7 Jahren veröffentlicht. (Letztes Update vor: 7 Jahren)

JungforscherInnen-Kalender / Foto: Michael Liebert
Am Kalender-Cover ist Cátia Pacífico abgebildet, die in einem internationalen Kooperationsprojekt mit der Karl Landsteiner Universität Krems arbeitet. Foto: Michael Liebert

„Forschung an den Technopolen ist dynamisch, spannend und eine Sache für schlaue Köpfe. Dass sie auch attraktiv ist, führt der erste JungforscherInnen-Kalender eindrucksvoll vor Augen“, betonen Wirtschaftslandesrätin Dr. Petra Bohuslav und ecoplus Geschäftsführer Mag. Helmut Miernicki bei der Kalender-Präsentation.

„Forschung an den Technopolen ist dynamisch, spannend und eine Sache für schlaue Köpfe. Dass sie auch attraktiv ist, führt der erste JungforscherInnen-Kalender eindrucksvoll vor Augen“, betonen Wirtschaftslandesrätin Dr. Petra Bohuslav und ecoplus Geschäftsführer Mag. Helmut Miernicki bei der Kalender-Präsentation.

In einem Casting wurden zwölf Nachwuchs-Wissenschaftlerinnen und -wissenschaftler ausgewählt, die an den vier Technopolstandorten – Wiener Neustadt,  Wieselburg, Krems und Tulln – in der Forschung tätig sind.

“Persönlichkeiten ins Bild rücken”

Fotograf Michael Liebert erklärt seine Motivation an diesem Projekt: „Mir war es wichtig, die Persönlichkeiten dieser jungen Menschen ins Bild zu rücken. Denn nur so kann es gelingen, dass sich die Betrachter mit ihnen identifizieren. Mir macht die Portraitfotografie auch so viel Spaß und Freude, weil sie immer wieder aufs Neue meine Neugier weckt; mit jeder neuen Bekanntschaft wird mein geistiger und künstlerischer Horizont erweitert. Die Neugierde und Kreativität vereint die Kunst und die Wissenschaft, auch wenn die Herangehensweise an das Resultat eine andere ist.“

Die schlauesten Köpfe für NÖ

Wirtschafts- und Technologie-Landesrätin Dr. Petra Bohuslav verdeutlicht die Zielsetzung hinter diesem Projekt: „Es muss uns gelingen, weiterhin zahlreiche junge Menschen für Berufe in Wissenschaft und Forschung zu begeistern. Denn der blau-gelbe Forschungsstandort braucht auch in Zukunft die schlauesten Köpfe. Vorbilder wie die jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im JungforscherInnen-Kalender 2017. Mit ihren beeindruckenden Forschungsthemen sind sie perfekte Aushängeschilder für den niederösterreichischen Forschungsstandort.”

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